Kölner Stange 1-11 Kölsches Grundgesetz












































Kölner Stange Paragraph 1-11 (wahlweise)
Bitte bei der Bestellung den gewünschten § angeben!
Das Kölner Grundgesetz zum Anfassen! § 1-11 (je 1 auf jedem Glas) des Kölschen Grundgesetzes als Siebdruck auf Kölner Stange (0,2l)
Rückseite - Dom mit Pappnase.
Das Kölsche Grundgesetz regelt seit Agrippina das Leben, macht es schwerelos und wäre überhaupt eine Anregung für alle Völker der Erde.
§ 1 Et es, wie et es = Es ist wie es ist
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche blickt nach vorne. Er hat die Gabe auch vermeintlich Negatives als gegeben hinzunehmen.
§ 2 Et kütt, wie et kütt = Es kommt wie es kommt
Übersetzung und Erklärung: Zukunftsängste sind dem Kölschen fremd.
§ 3 Et hät noch immer jot jejange = Es ist noch immer gut gegangen
Übersetzung und Erklärung: Das Urvertrauen des Kölschen, dass der Herrjott es richten wird.
§ 4 Wat fott es, es fott = Was weg ist, ist weg
Übersetzung und Erklärung: Die Gabe des Kölschen auch loslassen zu können.
§ 5 Et bliev nix wie et wor = Es bleibt nichts wie es ist
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche ist offen für Neuerungen.
§ 6 Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet = Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit
Übersetzung und Erklärung: Andererseits ist der Kölsche kein Fähnlein im Wind.
§ 7 Wat wellste maache = Da ist nichts zu machen
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche fügt sich seinem Schicksal.
§ 8 Maach et jot ävver nit ze off = Mach´ es gut aber nicht zu oft
Übersetzung und Erklärung: Achte auf deine Gesundheit!
§ 9 Wat soll dä Quatsch = Was soll der Quatsch
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche stellt gerne die Universalfrage.
§ 10 Drink doch ene met = Trink doch ein Kölsch mit uns
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche ist gesellig und gastfreundlich.
§ 11 Da laachste dich kapott
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche hat eine gesunde Einstellung zum Humor.
In dieser Reihe sind 11 Grundgesetze erschienen
Das Kölner Grundgesetz zum Anfassen! § 1-11( je 1 auf jedem Glas) des Kölschen Grundgesetzes als Siebdruck auf Kölner Stange (0,2l)
Rückseite - Dom mit Pappnase.
Das Kölsche Grundgesetz regelt seit Agrippina das Leben, macht es schwerelos und wäre überhaupt eine Anregung für alle Völker der Erde.
§ 1 Et es, wie et es = Es ist wie es ist
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche blickt nach vorne. Er hat die Gabe auch vermeintlich Negatives als gegeben hinzunehmen.
§ 2 Et kütt, wie et kütt = Es kommt wie es kommt
Übersetzung und Erklärung: Zukunftsängste sind dem Kölschen fremd.
§ 3 Et hät noch immer jot jejange = Es ist noch immer gut gegangen
Übersetzung und Erklärung: Das Urvertrauen des Kölschen, dass der Herrjott es richten wird.
§ 4 Wat fott es, es fott = Was weg ist, ist weg
Übersetzung und Erklärung: Die Gabe des Kölschen auch loslassen zu können.
§ 5 Et bliev nix wie et wor = Es bleibt nichts wie es ist
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche ist offen für Neuerungen.
§ 6 Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet = Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit
Übersetzung und Erklärung: Andererseits ist der Kölsche kein Fähnlein im Wind.
§ 7 Wat wellste maache = Da ist nichts zu machen
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche fügt sich seinem Schicksal.
§ 8 Maach et jot ävver nit ze off = Mach´ es gut aber nicht zu oft
Übersetzung und Erklärung: Achte auf deine Gesundheit!
§ 9 Wat soll dä Quatsch = Was soll der Quatsch
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche stellt gerne die Universalfrage.
§ 10 Drink doch ene met = Trink doch ein Kölsch mit uns
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche ist gesellig und gastfreundlich.
§ 11 Da laachste dich kapott
Übersetzung und Erklärung: Der Kölsche hat eine gesunde Einstellung zum Humor.
In dieser Reihe sind 11 Grundgesetze erschienen
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